Dachrinnenheizung
Schneefall und anhaltende Kälte führen zur besonden Gefährdung
von Dachrinnen und Fallrohren. Sonneneinstrahlung und Gebäudewärme lassen den Schnee schmelzen. Die Folge ist, dass an kalten Stellen wie Vordächern, Fallrohren und Dachrinnen das Schmelzwasser
gefriert.
Aufgefrorene Dachrinnen und Fallrohre, geplatzte Rohrleitungen und eindringendes Schmelzwasser verursachen jedes Jahr deutschlandweit Schäden in Millionenhöhe.
Ein sehr hohes Sicherheitsrisiko, denn herabfallender Schnee und Eiszapfen beschädigen nicht nur Dachrinnen und Fallrohre, sondern
auch darunterstehende Fahrzeuge, gefährden und, was noch schlimmer ist, verletzen Passanten.
Als Lösung für dieses Problem haben sich sog. Heizbänder bewährt und überzeugen auch durch ihre Flexibilität und eine einfache Handhabung. Einmal in Dachrinne und Fallrohr verlegt, hält die Dachrinnenheizung das ablaufende Wasser auf Temperatur und verhindert so die Eisbildung bis ins Erdreich.
Einen wirtschaftlichen Betrieb gewährleistet eine intelligente Steuerung, die die beiden Informationen "Temperatur" und "Feuchte" logisch miteinander verknüpft. Das bedeutet, dass die Steuerung das Heizband nur aktiviert, wenn es "Kalt" UND "Nass" ist. Somit wird Energie nur verbraucht, wenn
sie benötigt wird.
Sehr häufig wird von Kunden der Wunsch geäußert, das Dachrinnen- heizband selbst verlegen zu wollen, was bei normalen Wohnhäusern auch sicherlich kein Problem darstellt. Auch hierfür haben wir die Lösung.
Beispielhaft sehen Sie unten ein vorkonfektioniertes, anschlußfertiges Dachrinnenheizband mit 10 m Anschlußkabel und Schutzkontaktstecker.
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